Die Sommerschule ist zu Beginn eigentlich dasselbe wie die „normale Schule“: Das bedeutet, dass wir Schüler jeden Morgen ins Klassenzimmer gehen und mit dem Unterricht beginnen. (Ein Bericht von Leonard Rockhoff und Maximilian Plank.)
Obwohl die ersten drei Stunden relativ monoton waren, konnte man hier viel von den längst vergessenen oder einfach nur nicht verstandenen Unterrichts-Themen sehr gut nacharbeiten. Man hatte auch immer jemanden an der Seite, den man fragen konnte – sei es nun eine Lehrkraft oder einen Mitschüler aus den oberen Klassen, der in den jeweiligen Fächern so gut ist, dass er es verständlich erklären kann.
Positiv ist, dass es immer nur drei Unterrichtsstunden gibt und danach verschiedene Aktivitäten zur Auswahl stehen: Es werden beispielsweise Chemie-Experimente, Sportspiele oder ein Kunstprojekt namens ,,Tonmonster“ durchgeführt. Ein weiterer Programmpunkt ist ein Leseprojekt, dort dürfen die Schüler und Schülerinnen in verschiedenen Lexika Informationen suchen und diese dann aufschreiben. Auch die Themen „Gesunde Küche“, „Ukulele“ und „Insektenhotel bauen“ sind in den nächsten Tagen vorgesehen.