… in gewissem Sinne schon. Denn letztens bekamen die Schüler der Klasse 9d zum aktuellen Unterrichts-Thema „Poetischer Realismus“ eine Hausaufgabe auf: ein Erzählgedicht/eine Ballade über ein spannendes Wochenendereignis zu verfassen. (Ein Beitrag von Nele.)
16 Verse sollte dieses enthalten. Neben vielen anderen Balladen entstand eben auch dieses Erzählgedicht:
Corona herrscht seit über einem Jahr,
trotz vielen Maßnahmen nehmen es einige immer noch nicht wahr.
Doch die, die ständig darauf achten,
konnten nun ihr Leben nicht mehr normal betrachten.
NORMAL, was ist das für ein Wort?
Das kannte niemand mehr in seinem Ort.
Nun endlich kehrt es wieder zurück,
zwar langsam, aber immer Stück für Stück.
So auch Geschäfte, Hobbys und Gastronomie,
befreit waren sie, von der Pandemie.
Endlich öffnete auch wieder das Schützenhaus!
Dort blieb ihnen dann keiner mehr aus.
Meine besten Freunde und ich gingen zum Schießen,
wo kleine Wettbewerbe nicht lange auf sich warten ließen.
„Wer das Training dieses Mal gewinnen würde?“, das war die Frage,
von uns vier gewann Romy, doch unsere Ergebnisse waren auch nicht gerade vage.
Dieses Gedicht erzählt nicht nur von einem Wochenendereignis, sondern auch zeitgleich von der aktuellen Coronalage. Dort hat sich in den letzten Wochen einiges wieder geändert und zum Glück nur zum Positiven! So macht jetzt auch immer mehr wieder auf und man bekommt wieder was vom normalen Leben zurück.
Hi Nele, bin beeindruckt von deiner guten Ausdrucksweise sogar als Reim. Dein Artikel über das Mädel-Mannschaftsteam und Trainerin find ich voll stark . Du bist ein tolles Mädel.