+++ Ein Reise-Bericht unserer 9C +++
Für den vorletzten Tag in Frankreich stand noch mal so richtig viel auf dem Plan. Nachdem wir morgens die Champs-Élysées und den Arc de Triomphe (den wir aufgrund eines Streiks nicht besteigen konnten) besucht haben, ging es am Nachmittag, nach einem kurzen Stopp beim Rathaus, in das jüdische Viertel von Paris, Le Marais.
Zuerst besuchten wir den bekannten Strawinski-Brunnen (Tinguely-Brunnen), der im Jahr 1982/1983 von Jean Tinguely und seiner Lebenspartnerin Niki de Saint Phalle entworfen und ausgeführt wurde. Direkt neben dem Brunnen befindet sich das von 1971 bis 1977 errichtete staatliche Kunst- und Kulturzentrum Centre Georges Pompidou. Die Besonderheit bei diesem Gebäude ist, dass die ganze Technik bunt gekennzeichnet und außen angebracht ist.
Nach diesem Programmpunkt trennten sich unsere Wege. Wir bekamen einen Stadtplan und gingen zuerst zum ältesten Markt von Paris, dem Marché les Enfants Rouges. Anschließend schlenderten wir durch die Straße Rue des Rosiers. Hier soll es die besten Falafel des Landes geben, weshalb wir es uns nicht nehmen ließen, eine Tüte zu kaufen. (Es war wirklich lecker!)
Getroffen haben wir uns dann nach ca. zwei Stunden am Place des Vosges. Das Kennzeichen dieses Platzes ist die quadratische Form (140 x 140 m). Außerdem befindet sich hier eine Statue des französischen Königs Louis XIII. Danach ging es für uns erst einmal zurück ins Hotel, bevor wir uns abends auf den Weg zur Galeries Lafayette machten, einer luxuriösen französischen Warenhauskette. Das Pariser Stammhaus zeichnet sich vor allem durch seine Jugendstil-Architektur aus. Gegessen haben wir dann im HardRock Café, bevor wir anschließend im Geschäft das eine oder andere Teil geshoppt haben.
Trop cool! J’aimerais bien être avec vous – profitez bien de votre séjour à Paris!!! Bon voyage et à bientôt!